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Warum blieben wir ruhig?
jeudi, décembre 15th, 2011Sie zerbrechen Erwachsene und Kinder, Gefängnisse sind regelmëssig und schon immer von Aufständen erschüttert.
Welchen Namen man auch immer den verschidene Strukturen geben kann, das Geräusch des Schlessels im Schloss der Zellentür ist tägliche Tortur, Abgeschlossebheit ist eine.. , das Edne des Sprechzeit ist Qual, die Zeit des Eingeschlossenseins ist eine Sanduhr, die auf kleiner Flamme tötet.
Im Mai 2011 fast alle Häftlinge des Jugendgefängnisses (EPM) von Lavaur revoltieren sich un zerstören mehrere Zellen. Die Antwort der Verwaltung und des Jugendschutzes ist traurig aber banal: Einszelhaftma*ss*namen, Disziplinarverfahren, Umlegung, einmaliger Aufwand von Regionaltruppe (Disziplin und Schutz) (ERIS) : vermummte Spezialisten gegen Gefängnismenterei.
Während man lier ein bissehen mehr die Gören zerstört um ihnen beizubringen *dass *man hier nicht aufmupfig, ergreifen die Erzieher des Anstalt die Gelegenheit beim Schopf um in den Medien ihre schlechten Arbeitsmeschältnisse mit den Schwererziehbaren hervor zu stellen.
Ihre Forderungen- getragen von lotcalen und nationalen Medien sowie von Schprechern der Öffentlichen Ordnung- illusionnieren jedoch nicht alle.
Einige Personen, vom Zorn der Jugendlichen gerührt, beschliessen ihre Solidarität zu zeigen. Sie versuchen die andere Suite der Fakten zu
erleuchten, Möglichkeiten eu finden, sie unter die Leute zu bringen, den Aufstand zu rechtfertige.
sie versuchen auch den Gefangenen zu vermittelen, *dass *man sich « draussen » um sie kümmert…
Einzig die Tatsache dass sie so oft wie möglich zur Sprechstunde nach Lavaur fahren und mit den Familien im Kontakt sind, ist den Lokalen
Autoritäten lästig; und sie sind von Polizisten unterstütst um jeglichen Austausch zur unterbinden.
Am 5. Juli ungefähr 10 Personnen ins Direktionsgebaude (PJJ) eingedrungen um gegen die Einsperrung des Jugendlichen zu demonstrieren. Nach der ‘Dépêche’ vom 6. Juli, die sich auf Deklarationen des Procureurs Valet beruft, waren diese Personen mit Flaschen „bewaffnet“, deren Füllung sie über Tische und Computer gekippt haben. Eine bräunliche Flüssigkeit mit Ammoniakgeruch, die unter anderem Exkremente enthalten könnte. Sie haben sich nach Hinterlassung von Trakten gegen die Erziehungsmaßnahmen der PJJ zurückgezogen. Wenn der ‚Anschlag’ in Labège nicht, ist er doch erst einige Wochen nach des Vorfall von Orvault vorgekomme, bei dem Leute an die Mauern der PJJ von Nantes geschrieben haben: „EPM tötet“, nachdem ein Jugendlicher in der Haftanstalt Selbstmord begangen hat. Diese Aktion hätte die Erzieher und das übrige Personal traumatisiert. Die Jugendlichen von ihren Familien trennen weil sie als unqualifiziert gelten um die Erziehung zu absolvieren, Kinder in vielen verschiedenen Strukturen einsperren die immer mehr repressiv sind. Wer traumatisiert hier wen??
Vier Monate später wurden sieben Wohnsitze in Toulouse von etwa hundert Gendarmen eingehend untersucht, die Computer, Telefone, Bücher, Plakate und persönliche Gegenstände der Einwohner sicherstellten. Sieben Personen wurden in Sichthaft genommen, vier weitere ausgefragt, eine ganze Familie, deren Papiere gerade reguliert werden, wurde verhaftet, aber noch am gleichen Tag wieder freigelassen.
Nach 32 Stunden Sichtbewachung wurden vier Menschen auf anfrage des Instruktionsrichters provisorisch verhaftet. Ein fünfter wurde unter
Kontrolle freigelassen, und ein sechster muss dem Richter frei zur Verfügung stehen.
Sie sind angeklagt für „Teilnahme an einer Vereinigung zur Vorbereitung von Gewalttaten gegen Personen und Zerstörung von Eigentum“, „Gewalttat im Verein ohne Unfähigkeit“ und „Zerstörung von Eigentum in Grippe“. Wofür? Zwei Maueraufschriften und ein Scheißestempel? Die Tatsache, tagsüber einige Mitarbeiter gegen die Einsperrung zu besuchen scheint intolerant. Im Ernst: in Hinblick auf die Situation der minderjährigen Häftlinge, und im erweiterten Sinne die der übrigen Gefängnisbewohner, scheint diese Aktion eher gemäßigt.
Die Polizei kontrolliert, befriedet, tötet. Das Rechtswesen sperrt ein, vernichtet, tötet.
Die Unterdrückung ist weder blind noch unschädlich. Sie visiert diejenigen, welche trotz ihrer sozialen Stellung, die arm, und untertänig sein sollten, sich nicht einschläfern lassen. Einmal die Anarchis, einmal die Studenten, einmal die streikenden Arbeiter: die Liste der Sozial-Kriminellen ist lang…
In Toulouse, während der Streikperiode gegen die Rentenreform, wurden Menschen zu einem Monat Haftstrafe mit Bewährungsfrist für ein Tag verurteilt. Studenten desselben an der Universität für Studentenstreik, und Arbeiter/innen für Aktionen. In besetzten Häusern lässt man GIPN an, und da macht die Justiz bei ihren eigenen Regeln Ausnahmen.
Dabei zielt man nicht ein Milieu an, sondern die Kapazität zum Aufstand. Sobald die Proteste aus dem legalen Rahmen fallen, der keine andere
Möglichkeit lässt als eine ‚liebe kleine Demo’ öffentlich registriert und erlaubt, ist die Antwort eine grandiose Unterdrückung, nach dem Bild der Kommanditäre.
Wenn man dann noch dazu mit Begriffen wie ‚anarchistische Bewegung’, ‚Anarcho-Autonomie’ und ‚Linke’ spielt, wie die Medien es lieben, dann wird ein medio-juristischer Eintopf serviert: Einfach unverdaulich! Und man lässt durchscheinen, dass diese Kämpfe nur eine Bande von Extremisten angeht die ohnehin unheilbar sind. Dabei sind die Polizei und sonstige Unterdrückungskörper überall anwesend, machen uns das Leben schwer, sowohl in den Vorstädten wie im Zentrum, sind immer zahlreicher und immer besser bewaffnet.
Das was sie ‚Saubere Stadt’ nennen, ist eine Stadt für bürgerliche Geschäfte, tödlich und aseptisiert: Nichts darf aus dem Rahmen fallen,
Alles ist überwacht durch Kameras, Polizei und „Gute Bürger“.
Wer terrorisiert hier wen?
Ob sie nun mit bei der Expedition, die uns damals hoch erfreut hat, waren oder nicht, wir sind mit den Angeklagten solidarisch verbunden!
Wir wollen keine Welt die uns einmauert und uns kontrolliert!
Ihre Schlagstöcke machen uns weder stumm, noch gehen wir!
Im Gegenteil: wir drücken unsere Solidarität mir Wut und Bestimmung aus!
Wir fordern den Abbruch der Verfolgung und die Befreiung des Angeklagten des 15. November!
DEMO am 17. Dezember; Treffpunkt 14h, Jean-Jaurès
Lasst eure Fantasie spielen für jegliche Solidaritätsaktion.
Kontakt : nonalepm@riseup.net
Finanzielle Unterstützung (Gefängniskantine, Justizkosten): Scheck an „Maria“… CAJ, 40 rue Alfred Duméril, 31400 Toulouse
Versammlung jeden Dienstag um 20h00 bei Canal Sud um Solidarität für die Angeklagten und Demos zu organisieren
Saccage ta cage !
jeudi, décembre 15th, 2011Saccage ta cage !
Partout, chaque jour, des multitudes de personnes de tous âges sont jugées ingérables et inadaptées à la société et sont enfermées dans toutes sortes de bagnes. Des hôpitaux psychiatriques aux foyers, des maisons de retraite aux centres de rétention, des prisons aux camps de réfugiés… Les plus jeunes d’entre nous n’échappent pas à ce traitement : Établissements Pénitentiaires pour Mineurs, Centres Éducatifs Fermés, Établissements de Réinsertion Scolaire, Centres Éducatifs Renforcés, foyers pour « mineurs délinquants », gérés indifféremment par l’Éducation Nationale, l’Administration Pénitentiaire, la Protection Judiciaire de la Jeunesse (PJJ), la DDASS ou encore l’Église. Loin de constituer une mesure d’exception, l’enfermement fait déjà partie intégrante du processus éducatif et normatif dont le but est de former les individus à devenir au choix citoyens, supplétifs de la police, soldats parmi les soldats de la grande armée du travail, domestiques au service des riches, etc.
Dans tous les cas, des esclaves.
On trouve déjà à l’école les conseils de discipline, les sanctions et les punitions, les exclusions, les bulletins de notes, les surveillants, la carotte et le bâton, les balances, les heures de colle, la hiérarchie, la morale, les grillages, les caméras et les haut-parleurs. La fausse opposition qu’on veut nous faire avaler entre éducation et enfermement des mineurs, entre écoles et prisons pour mineurs n’est qu’une carotte idéologique, une de celles qui sont vitales au bon fonctionnement de la domestication démocratique et capitaliste. Instruction et répression sont les deux faces du même dressage social.
Pas étonnant, face au sombre horizon imposé par la puissance normative de cette pédagogie autoritaire, qu’il se trouve des réfractaires à cette mise au pas. C’est ce qui s’est passé, parmi de nombreux exemples, en mai 2011 à la prison pour mineurs (EPM) de Lavaur (Tarn), où la quasi-totalité des détenus s’est mutinée et a commencé à saccager les cages avec rage. En appui à cette révolte à l’intérieur, à l’extérieur un groupe de personnes a décidé deux mois plus tard de se rassembler pour saccager les locaux de la PJJ (gestionnaire des EPM conjointement avec l’Administration Pénitentiaire) pour lui rendre un peu de sa violence.
Le 15 novembre, les sbires du pouvoir ont perquisitionné et saccagé en retour plusieurs logements à Toulouse à la recherche des auteurs de cette visite ravageuse. Quatre personnes ont été incarcérées dans le cadre de l’instruction. Qu’ils soient innocents ou coupables est le dernier de nos soucis, il est évident que le pouvoir a voulu frapper des personnes déjà connues pour avoir manifesté leur hostilité à ce système de mort. Ce qui importe, c’est de continuer la lutte, celle des mineurs enfermés comme celle de ceux qui tentent de la propager à l’extérieur. Ce qui importe, c’est de détruire cette société qui a besoin d’enfermer.
Feu à toutes les prisons
Solidarité avec les révoltés de la prison sociale
Dedans comme dehors.
Des anarchistes
[Tract trouvé dans les rues de Paris, décembre 2011]
[Radio Canut] Interview de deux membres du collectif toulousain
mercredi, décembre 14th, 2011Rassemblement à Lyon le 17 décembre (affiche)
mercredi, décembre 14th, 2011Tract d’appel du comité poitevin contre la répression des mouvements sociaux
mercredi, décembre 14th, 2011[Lyon] Samedi 17 décembre : rassemblement contre la répression
mardi, décembre 13th, 2011Rassemblement de solidarité aux inculpé-e-s de Toulouse dans l’action à la PJJ de Labège, en solidarité avec les révoltés de l’Établissement pénitentiaire de Lavaur.
Solidarité avec les incarcéré-e-s de Toulouse, accusé-e-s d’avoir semé la pagaille les locaux de la PJJ
La Protection Judiciaire de la Jeunesse (ou PJJ) est l’organe administratif chargé en France de la répression des mineurs. Contrairement à ce que son nom indique, elle n’a pas principalement pour but de les aider, mais de les juger et de les punir. A côté des quelques rares jeunes qui ont parfois pu être « protégés » d’un environnement très dur, l’immense majorité des mineurs qui ont affaire à elle sont brisés par cette institution judiciaire. Au lieu d’être « aidés » d’une quelconque façon, ils finissent emprisonnés dans des EPE, des CEF, des EPM (les prisons pour mineurs), etc… d’où partent régulièrement des révoltes individuelles ou collectives, très durement réprimées c’est se qui s’est passer en mai 2011 : une muttinerie à éclater à l’établissement pénitentiaire pour mineur de Laveur et était violement réprimé au bout de 3 jours. Cela se traduit aussi sous la forme de suicides par celles et ceux qui ne supportent plus d’être broyés par ces prisons pour jeunes. Voilà l’horrible réalité dont la PJJ est un rouage !
S’opposer à cette institution est donc plus que nécessaire. C’est, parmi d’autres cas, ce qu’ont choisi de faire quelques personnes au mois de juillet dernier. Dans les locaux de la PJJ de Labège, en solidarité avec la révolte des prisonniers mineurs de Lavaur, du matériel a été cassé et des tags écrits sur les murs. Un salarié qui a voulu s’interposer a reçu du gaz lacrymogène, sans être blessé.
Cette action, n’est rien comparée à l’activité quotidienne de destruction de la PJJ. Mais cela a été prétexte à une répression disproportionnée qui a eu lieu mi-novembre à Toulouse : une dizaine de personnes ont été arrêtées après qu’une centaine de gendarmes aient perquisitionné pas moins de sept habitations, de nombreuses affaires ont été confisquées, et quatre personnes sont aujourd’hui en détention provisoire. Pour quelques tags et un peu d’excréments répandus sur des ordinateurs, les chefs d’inculpation sont très lourds : « Participation à un groupement en vue de la préparation de violences aux personnes ou de destruction de biens. Violences en réunion. Dégradations en réunion ».
Peu nous importe qui a dégradé les locaux de la PJJ. De toute façon, les membres de cette institution, qui ont brisé tant de jeunes, méritent cent fois d’être invectivés et de voir leurs matériels détruits !
Mais nous refusons cette répression :
Nous exigeons la libération des incarcéré-e-s et l’arrêt de toutes les poursuites !
Détruisons toutes les prisons !
Manifestation le 17 décembre / 14h30 / Place du Pont (G.Peri)
[Poitiers] Rassemblement pour la libération des inculpé-es de Labège Vendredi 16 décembre
mardi, décembre 13th, 2011Pour la libération des inculpé-e s de Labège
et l’arrêt des poursuites à leur encontre
Rassemblement vendredi 16 décembre à 18 heures
Palais de justice de Poitiers
Le 15 novembre à Toulouse, une centaine de gendarmes ont opéré une série de perquisitions et procédé à une dizaine d’interpellations dans plusieurs lieux d’habitation, embarquant au passage une famille de sans-papiers, et bien sûr ordinateurs et écrits divers. Ils ont placé en garde à vue six personnes (que la presse, comme à son habitude, et suivant en cela le ciblage policier destiné à criminaliser au maximum, s’est empressée de classer dans les « mouvances anarchistes »), et quatre d’entre elles se trouvent depuis en détention à la maison d’arrêt de Toulouse-Seysses, deux autres ayant été libérées (inculpée pour l’une et témoin assisté pour l’autre).
Les chefs d’inculpation retenus contre les personnes inculpées ne sont rien moins que : participation à un groupement formé en vue de la préparation de violences contre les personnes ou de destruction ou de dégradations de biens ; violence commise en réunion sans incapacité ; dégradation ou détérioration du bien d’autrui commise en réunion.
De quoi s’agit-il ?
Les chefs d’inculpation concernent l’intrusion, le 5 juillet dernier, d’une dizaine de personnes dans les locaux de la Protection judiciaire de la jeunesse (PJJ), à Labège près de Toulouse, pour manifester contre l’incarcération des mineurs. Selon La Dépêche du 6 juillet, qui s’appuie sur les déclarations faites aussitôt à la presse par le procureur de la République Vallet, ces personnes étaient « “armées” de bouteilles dont elles ont déversé le contenu sur les bureaux et les ordinateurs. Un liquide marron au relent d’ammoniaque et qui pourrait contenir de l’urine et des excréments humains. » Elles sont reparties « après avoir lancé des tracts qui contiendraient des propos injurieux sur l’action éducative menée par la PJJ ».
Il faut préciser que cette action, qui n’a pas été revendiquée, n’est pas la première mettant en cause les EPM (établissements pénitenciaires pour mineurs) ! Suite au suicide en février 2010 d’un jeune placé dans l’EPM d’Orvault (44), la PJJ a été taguée « L’EPM tue », « La justice tue », « Solidarité », etc. Le 14 mai 2011, le même établissement a été la cible de graffitis : « EPM = prison », « Éduc = maton ». L’action de Labège a également eu lieu après la révolte des jeunes détenus à l’EPM de Lavaur, dans le Tarn, en mai, alors que le Parlement s’apprêtait à adopter une refonte de l’ordonnance de 1945 sur la justice des mineurs, avec la création d’un tribunal correctionnel pour les récidivistes de plus de 16 ans. Des actions qui sont bien peu de choses en regard des dégâts humains causés par l’arsenal de lois sécuritaires que l’État met en place.
Les inculpés toulousains nient toute implication dans les faits qui leur sont reprochés et, bien qu’aux dires mêmes du procureur Vallet l’action menée « n’a finalement fait que peu de dégâts », quatre d’entre eux sont en prison depuis plus un mois — une demande de mise en liberté pour l’un d’entre eux ayant été de nouveau rejetée, malgré un dossier essentiellement constitué de présomptions, de proximité politique et… de refus de prise d’ADN (comme il est maintenant coutume de le faire en maintes circonstances).
Le Comité poitevin contre la répression des mouvements sociaux dénonce à la fois la politique sécuritaire du gouvernement et la répression menée à l’encontre des personnes actuellement incarcérées et poursuivies. Il leur exprime toute sa solidarité, et exige leur libération immédiate ainsi que l’arrêt des poursuites engagées contre elles.
Comité poitevin contre la répression des mouvements sociaux, 13 décembre 2011.
[Bordeaux] Samedi 17 décembre : La répression des militant-e-s, ça suffit !
lundi, décembre 12th, 2011Répression des militant-e-s : ça suffit !
On s’informe ! On en débat !
ASSEMBLÉE POPULAIRE
Samedi 17 décembre 2011 – 15h
Place St Michel – Bordeaux
En novembre dernier s’est tenu à Poitiers le troisième forum national anti-répression auquel le collectif Contre Les Abus Policiers (C.L.A.P) de Bordeaux a participé.
Au cours de ce forum, il fut longuement évoqué la répression que venaient de subir nos camarades de Toulouse en lutte contre les Établissements Pénitentiaires pour Mineurs.
Il fut aussi question de la répression des Indignés parisiens qui occupent la place de la Défense.
Ces deux évènements ne sont pas des cas isolés et l’ordre policier, désormais bien en place, dispose d’un solide arsenal pour faire taire toute opposition.
La répression envers les militant-e-s se multiplie et prend des formes si diverses qu’elle est difficile à anticiper : intimidations, amendes, gardes à vue, contrôles d’identité, arrestations, emprisonnements, interrogatoires des proches, perquisitions, saisies…
À Bordeaux aussi, des militant-e-s subissent cette répression et ces camarades peuvent être assuré-e-s de notre soutien.
Lors du forum de Poitiers il a été décidé de relayer et soutenir l’appel à action du Collectif liberté pour les inculpé-e-s du 15 novembre.
Le C.L.A.P33 vous propose de participer à une assemblée populaire samedi 17 décembre à partir de 15h, place St Michel à Bordeaux.
Il s’agira dans un premier temps de s’auto-informer sur les dernières répressions et nous invitons tout-e militant-e, collectif, association de Bordeaux et des environs qui auraient subi une répression à venir témoigner et nous raconter comment à Bordeaux, les espaces d’expression se réduisent à une vitesse inquiétante.
Un deuxième temps pourra être consacré à une réflexion sur les réponses collectives à apporter face à cette répression.
Car nous ne viendront pas à bout de La Bête sans être organisés et solidaires.
Pour nos camarades de Toulouse et d’ailleurs, nous ne cèderons pas !
Merci de faire tourner ce message dans vos réseaux.
À samedi !
Le collectif Contre Les Abus Policiers de Bordeaux – C.L.A.P33
Voici les violences et autres répressions que nous avons recensées pour le seul mois de novembre
Complément d’info – Bande Organisée
Collectif Contre Les Abus Policiers
Репрессии тюремной системы во Франции
lundi, décembre 12th, 20115 июля 2011, офисы Labège PJJ (Юридическая Защита Молодежи) были перевернуты вверх дном и разрисованы в знак протеста против участия данной организации в помещении молодых людей в тюрьму. В то время, как PJJ плачется о плохих условиях для своей работы в детских тюрьмах, вскрылись факты избиения детей и подростков заключенных детских тюрем, которые патронирует эта организация, бойцами специальных подразделений полиции.
15 ноября 2011, в Тулузе (Франция), семь домов, часть из которых были сквотами, были атакованы и обысканы сотней полицейских. Компьютеры, телефоны, книги, плакаты и личные вещи были изъяты. Семь человек были задержаны, еще четверо были допрошены и отпущены в этот же день. После 32 часового полицейского задержания четверо из задержанных были арестованы по требованию мистера Сука, местного магистрата. Один человек на испытательном сроке, еще один под подпиской как свидетель. Криминальные обвинения: «Участие в группе готовящей насилие против людей, уничтожение имущества», «Насилие совершенное группой без нанесения повреждений», «Порча имущества группой лиц».
Тот факт были ли арестованные люди виновны или нет не имеет значения. Строя новые стены, бросая нас за решетку, сажая в клетки, тюремно-правовая система бьет по нам сегодня, как и по многим другим в другие дни, защищая привилегии патриархального белого среднего класса.
Никому не спрятать нашу злость и нашу солидарность. Свободу всем заключенным женщинам и мужчинам!